Absurditäten und Gefahren der Corona-Maßnahmen

 Wie ein mündiger Bürger in der sogenannten »Corona-Pandemie« mehr und mehr aufwachte 

Seit knapp zwei Jahren beherrscht die soge­nannte »Corona-Pandemie« unser aller Leben. Es vergeht seitdem kein Tag, an dem wir nicht über die Main­stream-Medien mit Zahlen, Bildern und Informatio­nen, welche die gewaltige Gefähr­lich­keit des SARS-CoV-2-Virus dokumentieren sollen, bom­bar­diert werden. Über uns werden angeblich alter­nativlose Maßnah­men bis hin zu einer indirekten Impfpflicht verhängt, um die Ausbreitung des Vi­rus zu verhindern oder zumindest zu verlang­samen. 

 

Kein zweites Thema ist so permanent in unseren Köpfen. Das Virus und insbesondere die von der Regierung getroffenen Maßnahmen diktie­ren unser Leben, so dass man wohl ohne Über­treibung sagen kann, dass wir seit Anfang 2020 in einer Corona-Diktatur leben.

 

Wie wohl die meisten Menschen war auch Werner Wegener, der Haupt-Protagonist der Er­zäh­lung, an­fangs von der großen Angst ergriffen, das Virus könnte ihn erwi­schen und im schlimms­ten Fall sogar zum Tode führen. Er akzeptierte und begrüßte die Maßnahmen, die von der Regierung verabschiedet wurden, um die Ausbreitung des Vi­rus einzudämmen und der Pandemie vielleicht so­gar Herr zu werden.

 

Nachdem Werner Wegener anfangs alle Maßnah­men mitgetragen hatte, wurde ihm langsam und allmählich bewusst, dass da irgend­etwas nicht stim­men könne. Sein Vertrauen in die Aussagen der Politiker und Experten sowie der weitaus meis­ten Medien nahm stetig ab. 
Er wachte langsam auf. Aus Sicht des Mainstreams wurde er vom Paulus zum Saulus. 

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Erscheinungsdatum: 11.10.2021
Format: Paperback; 180 Seiten (12,0  x 19,0 cm)
               ISBN:  978-3-7543-7484-9
               Preis: 7,99 €
Format: E-Book
               ISBN:   978-3-7543-7708-6
               Preis:  4,99 €

Schicksal nach dem Tod